Ich war wieder im Park... doch dieses mal am See. Wie immer brachte ich nur wieder etwas Abstand und Ruhe von dem ganzen Königshaus. Dabei musste ich an Emma denken... ich wusste auch nicht wieso, doch sie war so normal und war mir sympatisch gewesen. Fast hoffte ich schon das sie jetzt wieder in mein rein rennen würde doch das tat sie natürlich nicht. Ich nahm mein Handy raus und überlegte ihr zu schreiben... doch das sollte ich eigentlich nicht tun. Es war ganz und gar nicht gut das wir uns überhaupt kennen gelernt hatte. Mit einem Seufzen steckte ich mein Handy wieder weg und beschloss ihr nachher mal zu schreiben. Als mein Handy dann aber wieder vibrierte, holte ich es raus und laß die Nachrricht von meiner Schwester die sich wieder unnötig Sorgen machen. Ich schrieb ihr eben das ich am See war und steckte mein Handy dann wieder weg.
Nachdem mein Bruder mir geschrieben hatte das er am See ist, beschloss ich zu ihm zu gehen. Ich lies mich mit unserem Chauffeur an den Park fahren und von dort aus ging ich zu Fuss weiter. Ich konnte mir nicht so genau vorstellen wieso William in den HydePark ging da wir ja einen so schönen See bei uns am anwesen hatten, doch er war hier, jedenfalls schrieb er mir dies. Bald darauf fand ich ihn dann Auch ''William'' rief ich ihm zu. Denn ich machte mir um jeden in der Familie sorgen, vor allem wenn dieser der Thronerbe war. Als ich bei ihm war sprach ich zu ihm ''Ich habe dich schon überall gesucht, denn du warst nicht bei der Teestunde und du kennst mich ich mache mir so schnell sorgen''
Ich hatte meine Hände in meinen Hostentaschen und sah auf den See hinaus. Als ich dann auch die Stimme meiner Schwester vernahm die nach mir rief drehte ich mich um. "Hey..." sagte ich dann und ein lächeln legte sich auf meine Lippen. Dann seufzte ich bei ihren Worten. Wie immer machte sie sich viel zu große Sorgen. "Mir war nicht nach Tee" meinte ich dann und nahm sie in den Arm. "Mach dir keine Sorgen... ich bin hier" meinte ich dann und lächelte sie aufmunternd an.
William erklärte mir das ihm nicht nach Tee zumute war, welche ich zwar nicht ganz verstehen konnte aber gut. Er nahm mich dann zur Begrüßung in den Arm ''Du weist doch ich mache mir immer Sorgen vor allem bei dem was hier draußen alles geschehen kann'' erwiederte ich ihm. Dann sah ich auch auf den See und ich lächelte ''Aber schön ist es hier, das muss ich zugeben''. Doch wieso war er hier, das musste ich noch herausfinden und würde ihn auch gleich Fragen ''So Bruderherz, was machst du eigentlich hier ?''
Ich wusste das sie das nicht verstehen konnte... doch so war meine Schwester einfach... liebevoll, voller Sorge um uns und gut erzogen. Das waren wir zwar alle doch Catherine und ich nahmen das ganzeniht ganz soo eng wie Sophia. Doch so war sie und genau so liebte ich sie. "Mir passiert schon nichts. Sag Mutter und Vater aber nichts davon sie würden es nicht wollen das ich ihr bin" meinte ich dann und sah sie an. Ich vertraute meinen Geschwistern und würde alles für sie machen. Ich sah dann auch wieder auf den See und lächelte und nickte dann."Ja das idt es" meinte ich zustimmend. "Ich wollte ein bisschen meine Ruhe und nachdenken... und im Palast bist du nirgendwo alleine" erwiderte ich dann und sah sie an.
Er versichterte mir das schon nichts passieren könnte doch so ganz wohl war mir nicht dabei, aber ich sollte ihm auch versprechen Mutter und Vater nichts zu erzählen von seinem Ausflug ins Grüne. ''Ja ich versprech es dir William, ich werde nichts sagen. Doch auch du musst mir etwas versprechen!'' erwiderte ich sogleich ''Tu bitte nichts Dummes, oder zumindest sag mir bescheid wo du bist, dann muss ich mir weniger Sorgen machen.'' dann erzählte er mir das er hier seine Ruhe hatte, welches ich nicht so verstehen konnte da ja überall Kindergeschrei und es hier recht laut war. ''Wie meinst du das etwas Ruhe zum Nachdenken? Über wenn zerbricht sich mein Bruder den Kopf?'' so gut erzogen und voller Sorge ich auch war so neugierig war ich doch auch wenn es um meine Geschwister ging. ''Bist du verliebt?'' denn nur das Konnte die aussage bestätigen das er hier nicht wie im Palast alleine sein konnte. Denn im Palast wurden wir nie aus den Augen gelassen.
Ich wusste das sie sich trotzdem Sorgen machen würde... sie war wie Mutter. Bei ihren Worten nickte ich dann. "Danke Kleine" sagte ich dann und und lächelte sie an. Dann nickte ich bei ihren Worten. "Was gibts?" fragte ich und hörte ihr zu. "Ja versprochen... mach dir keine Sorgen es ist alles gut" meinte ich dann und lächelte sie wieder aufmunternd an. Hier war es einfach anders... mir machte es einfach Spaß unter normalen Leuten zu sein und um diese Uhrzeit gingen die meisten Menschen und vorallem die Kinder. Und dann war es hier immer sehr schön und Ruhig. "Über niemand" sagte ich dann und merkte selbst das ich ein bisschen zu schnell geantwortet hatte. Bei ihrer nächsten Frage sah ich sie dann sn und schüttelte meinen Kopf. "Nein... natürlich nicht" erwiderte ich und sah wieder auf den See. Hatte sie gemerkt das ich an Emma gedacht hatte. Doch verliebt war ich nicht... soviel stand fest.
Ich merkte das er noch immer geheimnisse hatte, doch ging ich hier nicht darauf ein. Denn er war sicher noch nicht soweit um jedem davon zu erzählen und da er ja eh immer behauptete ich sei wie unsere Mutter, was natürlich nicht sehr falsch war, konnte ich auch es ihm auch nicht verdenken wenn er mir nichts erzählen wollte. ''Also gut behalt deine Geheimnisse bei dir, irgendwann kommen sie von alleine herraus''. Denn sein übereiltes 'über niemand' gaben mir den beweis dafür. Dann lächelte ich wieder ''William, du denkst doch an unseren nächsten Empfang oder? Er ist wichtig und wir müssen als Familie zusammen im Vordergrund stehen, vor allem du als Thronfolger'' erinnerte ich ihn wieder und mir viel ein das ich schon wieder in die Sorgenvolle Mutterrolle fiel. ''Verzeih Bruder, ich kann einfach nicht loslassen.'' dann gestand ich ihm noch ''Ich wäre manchmal gern so Sorglos wie du, Catherine und unser kleiner Prinz''
// sorry ich bin gester mit dem Handy in der Hand eingeschlafen xD
Ich war froh das sie nicht weiter drauf einging. Es ging mir nicht darum, das ich nicht mit ihr darüber reden wollte... ich würde es ihr ja sagen, aber ich war einfach nicht so weit. Ich wollte mit keinem darüber reden... ich wusste das es falsch war sie wieder sehen zu wollen und das würde keiner verstehen. Das ich Emma besser kenne lernen wollte war mir klar. Sie war nett und vielleicht würde wir gute Freunden werden... ich brauchte diesen Kontakt zu normalen Mesnche und das sie nicht wusste wer ich war, kam mir gelegen. "Ich erzähle es dir ein ander mal" versprach ich ihr und lächelte leicht. Bei ihren Worten grinste ich dann leicht doch seufzte ich dann. Klar dachte ich daran... wie könnte ich es auch vergessen, wo ich doch als Trohnfolger jeden Tag daran erinnert wurde.
Als sich meine Schwester dann aber entschuldigte schüttelte ich den Kopf. Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und lächelte sie an. "Schon okay Schwester. Wir fahren mal weg, ja? Nur wir 4 und dann kannst auch du dich ein bisschen erholen und entspannen" schlug ich vor auch wenn es in dem Moment als ich es ausprach beschlossene Sache war.
// Kein Problem, dafür konnte ich nicht schlafen und war nach nur 3 Stunden schlaf ein ziemliches Wrack auf arbeit.
Mein Bruder konnte sofort einen Schalter umlegen und er war der gelassente Mensch auf dieser Welt. Dann war ihm die Natur und alles viel wichter als Titel und Empfänge, trotzdem er behielt alles im Überblick. ''Ich beineide deine Art zu leben, denn von mir wird immer verlangt die Etikette zu waren, was mir zwar Freude macht und ansehen bringt, doch du kannst auch mal du sein.'' Wenn man davon absieht das unsere Eltern ja fast unser ganzen Leben geplant hatten, ließen sie uns doch noch etwas Freiräume, denn noch hatten wir unser Herz zum entscheiden, wer unser Späterer Partner sein sollte, das kam in nicht jedem Königshaus vor. Dann nahm William mein Gesicht zwischen seine Hände und versprach mir zwei Dinge, das erste er würde es mir einandern mal erzählen, und das zweite war der Ausflug von uns 4 Gechwistern. ''Ich freue mich jetzt schon darauf. Fern vom Hof und allem zu sein.'' dann sah ich auf die Uhr es war nun schon fast Zeit für das Abendbrot ''Begleitet mein Bruder mich ins Schloss? Er hat doch sicher auch etwas Appetitt.'' sagte ich so höfflich und Hochgestochen wie es nur ging. Und zwinkerte ihm zu. So sehr ich das Leben die Etikette, meine Sorgen und alles mochte, ein wenig scherzen konnte selbst ich.
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